Die Grundgedanken von Mindell´s Worldwork sehr anschaulich von Reini Hauser dargestellt:
mehr von ihm unter
www. reinihauser.net
Die Grundgedanken von Mindell´s Worldwork sehr anschaulich von Reini Hauser dargestellt:
mehr von ihm unter
www. reinihauser.net
Es wird viel über Collaboration gesprochen und geschrieben. Julie Diamond bringt in diesem Video schöne Bilder, wieviel Konflikt und harte Arbeit damit verbunden ist.
Ich war neulich auf einer Fortbildung zum Thema „Deep Democracy“ bei Max Schupbach in München. Obwohl ich glaube schon einiges zum Thema Konflikte gelernt, gelesen und erfahren zu haben, war ich sehr angeregt davon, wie es gelingen kann ein tieferes Verständnis vom Gegenüber zu bekommen und es zu einer verbesserten Beziehung kommen kann.
Eine gute Einführung liefert meiner Meinung nach Caspar Fröhlich in seinem Buch „Deep Democracy in der Organisationsentwicklung.
Hier im Anschluss einige wichtige Links:
http://deepdemocracyinstitute.org/deep-democracy-explained.html
http://www.institut-prozessarbeit.ch/index.php?section=mediadir&cmd=detail&lid=26&cid=164&eid=438
und ein paar Vidoeeindrücke dieser Arbeit:“
Die Gründer“Eltern“ sind Amy und Arny Mindell
Einen Überblick geben kleine „Lernvideos“
http://www.aamindell.net/worldwork-animated-film/
Max Schupbach bei der Arbeit
Kollaboratives Arbeiten im Team braucht neue und kreative Entscheidungsfindungen im Team.
Hier wird gezeigt, wie das sogar „online“ möglich wird.
Peter Kruse hat schon vieles vorhergesehen was heute auf uns zukommt. Leider ist er bereits Mitte 2015 verstorben. Die Ergebnisse seiner Studien sind heute richtungsweisend.
Eine Studie von Hays, der ZukunftsAllianz Arbeit & Gesellschaft e. V. (ZAAG) und der Gesellschaft für Wissensmanagement e. V. (GfWM). Mit empirisch-wissenschaftlicher Unterstützung des Lehrstuhls für Strategie und Organisation, Prof. Dr. Isabell M. Welpe, TU München. 2016
studie-freiheit-sicherheit_pub-web
Gerald Hüther sagt dazu im Artikel Kreativität: Begeisterung formt unser Hirn :
„Wir brauchen eine völlig neue Kultur!“, sagt Gerald Hüther, Neurobiologe aus Göttingen. „Bisher war unsere Gesellschaft darauf aus, Ressourcen auszunutzen. Doch irgendwann ist Schluss.“ Es sei an der Zeit, die alte „Ressourcen-Nutzungskultur“ durch einen neue „Potenzial-Entfaltungskultur“ zu ersetzen. Doch was in der alten Kultur richtig war, wird in der neuen Kultur falsch sein. Wo sich kreatives Potenzial der Menschen entfalten soll, darf man nicht durch Druck und Angst effiziente Arbeit erzwingen. Auch festgefahrene Vorstellungen müssen über den Haufen geworfen werden. Denn: „Sonst ist nicht viel los im Hirn“
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